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Die »Zeitschrift für Heereskunde« Ausgabe 433Juli/September 2009 – Auszüge 1 -Michael Elstermann: ![]() In diesem Beitrag berichtet der Autor über das System der Einjährig-Freiwilligen. Es zeigt auf, daß die Einrichtung unter anderem dazu gedacht war, die Angehörigen der gebildeten, teils vermögenden Schichten an die Wehrpflicht zu gewöhnen und an das Militär zu binden. Dieses System wurde ferner genutzt, um Unteroffiziere und Reserveoffiziere zu gewinnen, die mit Bildung und fachlichem Wissen, aber auch mit Charakter ihren Dienst versehen sollten. Das gerade letzteres oft von entscheidender Bedeutung für die Auswahl war, weiß er zu berichten. Der Verfasser behandelt daneben die volkswirtschaftliche Bedeutung und den Gewinn für das Militär. Auch die uniformkundlichen Besonderheiten werden dargestellt.
Karl-Horst Bichler / Heinz Rabe / Andreas M.Schmidt:
Im 1. Weltkrieg kamen auf deutscher und österreichischer Seite Artilleriegeschütze schwersten Kalibers (38-42 cm) zum Einsatz. Peter Eggenberger: In diesem Beitrag wird das Leben und das Schicksal eines schweizer Fremdenlegionärs vorgestellt, von dem in einem neuen Buch von Vincenz Oertle berichtet wird.
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