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Die »Zeitschrift für Heereskunde« Ausgabe 432April/Juni 2009 – Auszüge 1 -Wolfgang Friedrich: Im zweiten Teil seines Berichtes bespricht der Verfasser zunächst die Hautboisten, Tamboure und Trompeter. Es schließen sich daran die Nichtkombatanten (Regimentsquartiermeister, Auditeure und Chirurgen) an, worauf dann die Generalität, die General- und Flügeladjutanten, der Generalstab und die Musterinspectoren behandelt werden. Ein besonderes Kapitel wird den Rangabzeichen gewidmet. ![]() Der nachfolgende Abschnitt "Bewaffnung" beinhaltet die Schutzwaffen, die Schusswaffen und die blanken Waffen der verschiedenen Truppengattungen. Für den weitergehend Interessierten bietet der Verfasser noch eine Würdigung der Quellenlage und ein sehr umfangreiches Quellenverzeichnis an.
Abb.: Wolfgang Gülich: Das Thema führt den Leser zunächst in den Herbst des Jahres 1813 – das Jahr, das für Sachsens Bevölkerung, Armee und Land zu einem der schwersten in seiner langen Geschichte werden sollte. In diesem Herbst 1813 kulminierte eine für Sachsen verhängnisvolle Entwicklung, die mit dem Feldzug im Jahre 1806 begann und im Oktober 1813 auf den Feldern vor den Toren Leipzigs zu Ende ging: Die Bindung Sachsens an die Politik Napoleons, die für Sachsen mit einer beispiellosen Katastrophe endete.
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