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Die »Zeitschrift für Heereskunde« Ausgabe 417

Juli/September 2005 - Auszüge 1 -


Ulrich Herr:
Die militärischen Uniformen des Herzogtums Sachsen-Altenburg 1845-1867 - Teil 2
und die Herzoglich Sachsen-Altenburgische Gendarmerie

Im zweiten Teil seines Beitrages stellt der Autor weitere Bilder von Herbert Knötel aus dem Bildbestand des WGM Rastatt vor und erläutert diese. Bemerkenswert sind z. B. auf den Abbildungen die frühen Schießauszeichnungen in Form von Borten und von Fangschnüren. Neben der Beschreibung der Handwaffenausstattung erfolgt auch eine Deutung der Ausrüstung mit Blankwaffen. Eine Darstellung der Bestände bei Einnahme der neuen Struktur nach der Militärkonvention mit Preußen beendet diesen Teil. Anschließend wird über die Gendarmerie mit den ihr übertragenen Aufgaben und ihrer Bewaffnung berichtet.

Abb.: Signalist im Exercieranzug, Hoboist im Paradeanzug, Hornist im Marschanzug, Regimentstambour im Paradeanzug u.a.m. (WGM Rastatt)

Rolf Noeske:
50 Jahre Bundeswehr

Der Schriftleiter der Zeitschrift für Heereskunde, Kapitän z. S. a. D. Rolf Noeske erinnert an die Aufstellung der ersten neuen Streitkräfte West-Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg.
Schiefergraue Uniformen - recht schlicht - die Truppengattungs-abzeichen des Heeres aus Bronze, allerdings auch die Marine in ihrer wie "eh und je" schmucken dunkelbauen Bekleidung.

Abb.: Uniformen der neuen deutschen Streitkräfte am 22. Juli 1955