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Die »Zeitschrift für Heereskunde« Ausgabe 446Oktober/Dezember 2012 - Auszüge 2 - Werner Knoll:
Der Aufsatz über das Kriegsspiel gibt einen allgemeinen Überblick von seiner Entstehung bis zum Ende des Zweiten Weltkriges und beschreibt eine Ausbildungsmethode zur Truppenführung, die mit einem vom Schachspiel abgeleiteten, schematisierten Verfahren begann und schließlich zur "virtuellen" Teilnahme am Kriegsgeschehen führte. Der Wechsel in der Bezeichnung vom "Kriegsspiel" über das "Planspiel" zur "Planübung" macht unterschiedliche Führungsgrundsätze deutlich. Der Verfasser zeigt unbekannte und wichtige Dokumente. Roman Töppel: Die Frage nach dem Verhältnis der Verleihungszahlen von Auszeichnungen zu dem Einsatzwert von Truppenteilen haben sich die Leser selbst gestellt. Der Verfasser setzt sich an Hand eines markanten Beispiels mit diesem Thema kritisch auseinander.
Rolf Noeske: Die Darstellung der Organisation der Armee des Deutschen Reiches von 1914 bringt viel Erhellendes auf die vielen Fragen nach den Pietsch-Tafeln. Die kurze Erläuterung des Oberkommandos in den Marken könnte einen Leser anregen, mehr über diese Kommandobehörde zu schreiben, die im Revolutionsjahr 1848 eingerichtet wurde und am Ende des Ersten Weltkrieges besondere Bedeutung erlangte. Volker Löbner:
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