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Über uns


Mitgliedschaft

Der Jahresbeitrag beträgt 50,00 €. Für Mitglieder ist der Bezug der "Zeitschrift für Heereskunde" (Näheres siehe unten) kostenlos. Das Antragsformular können Sie online ausfüllen oder Sie fordern es beim Sekretär der Gesellschaft per Post oder per eMail an.


Zeitschrift für Heereskunde

Diese Zeitschrift, deren Beiträge zumeist zeitlose Gültigkeit besitzen, ist das Hauptverbindungsglied für alle Mitglieder. Zunächst erschienen die Mitteilungen der Gesellschaft und Informationen zur Heeres- und Uniformkunde in "Überall" – der illus- trierten Zeitschrift für Armee und Marine.
1929 erschien dann der erste Jahrgang der "Zeitschrift für Heereskunde".

Unter der Bezeichnung "Zeitschrift für Heeres- und Uniformkunde" wurde im August 1944 mit der Nummer 126-127 ihr Erscheinen eingestellt. Im Januar 1953 war es dann wieder soweit: Die Zeitschrift erschien wieder unter der gleichen Bezeichnung. Bis zum heutigen Tage hat sie zwar ihr äußeres Erscheinungsbild verändert und führt seit 1961 den Titel "Zeitschrift für Heereskunde", der Inhalt jedoch befasst sich nach wie vor mit nahezu allen interessanten Bereichen der Heereskunde.
Im Jahr 2022 wurde das 2017 erschienene Gesamtverzeichnis aller seit Jahrgang 1 (1929) über 4.800 erschienenen Artikel um den Jahrgang 85 (2021) erweitert. Es gibt auf 244 Seiten einen zusammenfassenden Überblick über alle in der Zeitschrift behandelten Themen. Das als Kreuzregister aufgebaute Verzeichnis ermöglicht das schnelle Auffinden der Artikel zu bestimmten Sachthemen.
Für die in den Jahren 1902 bis 1914 in der Zeitschrift »Überall« veröffentlichten 169 Fachbeiträge der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde liegt seit 2019 ebenfalls ein Gesamtverzeichnis vor.

Seit 1975 erscheint alle zwei Jahre ein Sonderheft, das sich jeweils mit einem mili-tärhistorischen Sachthema befasst. Im Jahre 2007 erschien beispielsweise das Sonderheft "Tropenhelme", das in umfassender Weise die entsprechenden Kopfbedeckungen der Marine (-Infanterie),  der Schutztruppen, Expeditionskorps und auch von Beamten bis 1918 vorstellt. Gezeigt werden auch viele "Schätze" aus den Depots deutscher Museen. Die Sonderausgabe 2011 befasst sich mit "Der Bayerischen Armee 1822", und 2013 erschien die "Knötel-DVD", das achzehn-bändige Hauptwerk des Historienmalers Richard Knötel, digital restauriert. 2018 erschien eine Sonderausgabe zum Ersten Weltkrieg.


 

Arbeitskreise

Zur Intensivierung der Kontakte der Mitglieder untereinander und als Gremien des Meinungs- und Gedanken­austausches wurden an verschiedenen Orten in Deutschland regionale Arbeitskreise gebildet.

Grundsätzlich einmal im Monat tagen Arbeitskreise in Berlin/Brandenburg, Dresden, Hamburg, Hannover, Koblenz, Löhnberg (Hessen-Nassau), München, Münster (Westfalen), Rastatt (Baden), Essen, Niederzier (Rhein/Ruhr), Roßlau (Anhalt), Schwerin bzw. Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) und Stuttgart.

Darüber hinaus führt der Arbeitskreis Blankwaffen jährlich themenbezogene Tagungen in wechselnden Museen durch. Diese Treffen von Blankwaffensammlern, Historikern, Kuratoren sowie Museums-mitarbeitern finden jeweils in der Region statt, in der das Tagungs-Museum beheimatet ist; mitunter auch im Ausland.

Die Arbeitskreistreffen bieten Heeres-kundlern die Gelegenheit, über ihr Interessengebiet zu informieren und sich auszutauschen, und Militaria-Sammler können ihre besonderen Objekte präsentieren. Diese Treffen sind nicht nur auf die Mitglieder beschränkt – Gäste sind jederzeit herzlich willkommen (Siehe hierzu die Seite: "Termine").




Jahreshauptversammlung

Jährlich im Monat Mai führt die Deutsche Gesellschaft für Heereskunde ihre Jahrestagung an wechselnden Orten in Deutschland (1997 auch in Wien) durch. Zusätzlich zu wissenschaftlichen Vorträgen, Besichtigungen von Museen und historischen Stätten findet für die Mitglieder die Jahreshauptversammlung statt, während die Gesellschaft ihren Damen und Gästen ein interessantes kulturelles Beiprogramm bietet.




Satzung

Bei der Jahreshauptversammlung am 08. Mai 2017 wurde die Satzung der Gesellschaft aktualisiert und in ihrer nunmehrigen Form verabschiedet.

pdf-Datei der Satzung (ca. 66 KB)


Aus unserem Archiv:
Von Richard Knötel Anfang des 20. Jahrhunderts gestaltete Einladungskarte zur Sitzung

 

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